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Die Votivkapelle

Pfarrer Martin Holzer hatte die Idee, für die Gefallenen des Dorfes eine Votivkapelle zu bauen. Der Pfarrer schritt selbst zur Tat, legte den Standort fest und half beim Bau. Dabei half ihm die Bevölkerung, vor allem die Jugend. 1951 wurde die Kapelle dann eingeweiht. Die Pieta stammte ehemalig aus der Pfarrkirche, doch wurde inzwischen durch eine neu angeschaffte Pieta ersetzt. Die anderen Statuen sind Stiftungen sowie der siebenarmige Leuchter. Der VdK Horath spendete die Kriegstafeln, welche von der Fa.Binsfeld/Trier angefertigt wurden.

 

1953 wurde das Dach mit Schiefer eingedeckt. Die Kapelle ist bis heute eine gern aufgesuchte Gebetsstätte, um für die Gefallenen und Vermissten des Dorfes zu beten. Sie wird aber auch gern zum Gebet für viele andere Anliegen aufgesucht.

 

Der Kreuzweg im Wald
Am 13.11.1966 weihte Dechant Anton Geisen (Thalfang) im Auftrag der bischöflichen Behörde den Kreuzweg im Berg der Votivkapelle ein. Die Kreuzstationen sind im Kalvarienberg bei der Gedächtniskapelle religiöse Kleinoden und geben Zeugnis vom christlichen Glauben der Menschen. Sie geben auch Zeugnis vom ehrenamtlichen Engagement Horather Bürger und von Spendern, welche diesen Kreuzweg ermöglichten.

 

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